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Das digitale Museum
Die letzten Monate haben viel in Bewegung gebracht. Vor allem, was die digitale Präsenz der Museen betrifft. Bedenkt man vor allem, die letzte – etwas dem Thema negativ ausfallende – Umfrage zu Museum und Digitalisierung (siehe: http://www.museen-in-oesterreich.at/_docs/_statistiken/de/MOe_Museum_im_digitalen_Raum_2019.pdf), so würden rezente Ergebnisse vielleicht gänzlich anders ausfallen. Wenige Museen sahen in dieser Erhebung vom Museumsbund Österreich, äußerte
WohnWelten
Im Mittelpunkt der Ausstellung “WohnWelten” steht die Architektur als integraler Bestandteil der materiellen Kultur. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen den Gebäuden und den sozialen und kulturellen Themen wie Lebensraum, Form, Funktion, Material, Gestaltung und Werte aufzuzeigen. Die traditionellen Bauweisen tragen das Wissen um die regionalen Gegebenheiten in sich und dienen der Architektur als Quelle
Burgmuseum Reichenstein
Die Burg Reichenstein versteht sich als Plattform für Kultur- und Kunstschaffende in der Region. Ein vielfältiges Spektrum von Kunstprojekten und Kulturveranstaltungen stehen im Fokus ihrer Arbeit. Die Ausstellung Darkened Day fand im Rahmen des Kultursommerfestes der Burg Reichenstein von 6. – 28.07.2019 statt. Die in den Jahren 2018 und 2019 entstandenen Fotografien des Künstlers Till
Ewig schön
Die Ausstellung „Ewig schön“ zeigte die verschiedenen Entwürfe von Mosaik-Bushaltestellen, die im westlichen Teil der Ukraine fotografisch dokumentiert wurden. In nur sieben Tagen wurden 150 Bushaltestellen auf einer Strecke von 1.160 km abgedeckt. Die Bushaltestellen befinden sich derzeit im Verfall oder im Abriss und zählen zu den dem Untergang geweihten Erbschaften der Sowjetzeit. Die kleinmaßstäblichen
Wer soll sich das noch leisten?
Die letzte große Ausstellung des KHM mit dem Titel „Caravaggio & Bernini. Entdeckung der Gefühle“ war ein riesiges, sehr ambitioniertes Projekt des KHM das zwei der wichtigsten Künstler aus dem Barock im Titel trägt und in den Fokus rückt.
Wer wir sind
Christiane
Christiane studierte Kultur-und Sozialanthropologie und Kunstgeschichte an der Universität Wien und absolvierte den Lehrgang für Kulturmanagement am Institut für Kulturkonzepte. Sie arbeitet einige Zeit in einer Wiener Galerie für zeitgenössische Kunst. Seit dem Masterstudium Ausstellungsdesign an der FH Joanneum konzeptioniert, plant und realisiert sie freiberuflich Ausstellungen.
Cristina
Cristina, gebürtige Italienerin/Südtirolerin, studierte Kunstgeschichte, sowie Kultur-und Sozialanthropologie (mit Schwerpunkt Museum & Kunst), arbeitete nach Abschluss einige Jahre im Auktionshauswesen, in der Unternehmensberatung für Inklusion am Arbeitsplatz und beschäftigt sich nun hauptberuflich mit dem immateriellen Kulturebe!